Central Park
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Central Park
Der Central Park ist Drehort von vielen Filmen und einer der bekanntesten Wahrzeichen New Yorks.
Er ist 4,07 km lang und 860 m breit. Die Grüne Lunge New Yorks mit seinen 843 Acre, wird jährlich von rund 25 Millionen Menschen besucht.
Er ist 4,07 km lang und 860 m breit. Die Grüne Lunge New Yorks mit seinen 843 Acre, wird jährlich von rund 25 Millionen Menschen besucht.
Re: Central Park
Fay machte sich auf in den Central Park. Vor etwa einer Stunde hatte sie eine Frau angerufen, mit der sie sich jetzt hier treffen wollte. Und wehe sie kommt nicht!, dachte sie sich und wanderte einen steinigen Weg entlang. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie gerade noch ein Kamerateam erblicken. Kurz nur beobachtete sie die Männer. Zwei mit Kameras, einer der Laut irgendwelche Anweisungen schrie und einer der den Ton aufnahm. Fay wandte sich wieder dem vor sich zu und spazierte weiter durch den Park. Warum muss der eigentlich so endlos lang sein..., fragte sie sich genervt und ließ sich auf einer Bank nieder. Die junge Dame schlug ein Bein über das andere und vergrub ihre Hände in den Taschen des schwarzen Mantels. Sie lehnte sich an die hölzerne Lehne und wartete auf die Frau. Schnell zog sie ihr Handy aus der Tasche welches klingelte. Aime Allen mit Emergency Explicit war ihr Klingelton. ,,Ja hallo?", sprach sie in das Handy. Am anderen Ende der Leitung saß ihr Chef. Er fragte wann sie aufs Revier kommen würde. ,,Ich habe gerade einen Termin, ist es wichtig?", fragte Fay. Ihr Chef sagte es sei nichts, er wollte es nur wissen. Gut das er sie nicht sehen konnte, denn Fay runzelte nachdenklich die Stirn. Warum wollte ihr Chef nur mal so wissen wann sie aufs Revier kommt, es ist nichts los. ,,Nachdem ich hier fertig bin, Chef, auf wiedersehn", antwortete Fay und legte auf. Nach einem kurzen Blick auf die Handyuhr steckte sie es wieder zurück in die Hosentasche.
FIRST POST
Das Termometer auf meinem Handy sagte mir, dass es gerade 22 °C waren, aber mir kam es viel wärmer vor. Vielleicht hing es auch damit zusammen, dass ich eine U- Bahn Station zu früh ausgestiegen war und so einen ziemlich überflüssigen Spaziergang durch den Central Park machte. Eigentlich hätte es mir nie etwas ausgemacht, da ich gerne hier war und die Skyline New Yorks ansah, die über den dichten, hohen und grünen Bäumen aufragte. Aber ich hatte einen Termin und danach noch einen und noch einen.
Gerade als der Stundenzeiger auf 14 Uhr sprang, stand ich an der Bank, wo ich mich mit einer Miss Anderson treffen wollte. Sie saß auch dort, mit überkreuzten Beinen und beobachtete die Menschen im Park. Ich erkannte ihr Gesicht, über das ich mich vor unserem Treffen natürlich schon informiert hatte. In meinem Milieu war da nur nötig. Anderson arbeitete beim NYPD, aber seit einiger Zeit schien sie noch Aktivitäten zu verfolgen, die sie zu verbergen schien. Mit einem mulmigen Gefühl streckte ich ihr meine Hand entgegen. "Fay Anderson? Ich bin Catherine Bennett.", begrüßte ich sie.
Vielleicht suchte sie wirklich einfach nur nach einer Alarmanlage und wollte sich beraten lassen, in dem Telefonat war mir das nicht ganz klar geworden.
Gerade als der Stundenzeiger auf 14 Uhr sprang, stand ich an der Bank, wo ich mich mit einer Miss Anderson treffen wollte. Sie saß auch dort, mit überkreuzten Beinen und beobachtete die Menschen im Park. Ich erkannte ihr Gesicht, über das ich mich vor unserem Treffen natürlich schon informiert hatte. In meinem Milieu war da nur nötig. Anderson arbeitete beim NYPD, aber seit einiger Zeit schien sie noch Aktivitäten zu verfolgen, die sie zu verbergen schien. Mit einem mulmigen Gefühl streckte ich ihr meine Hand entgegen. "Fay Anderson? Ich bin Catherine Bennett.", begrüßte ich sie.
Vielleicht suchte sie wirklich einfach nur nach einer Alarmanlage und wollte sich beraten lassen, in dem Telefonat war mir das nicht ganz klar geworden.
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Re: Central Park
Eine Frau kam auf mich zu. Sie stellte sich als Catherine Bennett vor. ,,Hallo", begrüßte Fay Catherine und stand auf. ,,Ich habe gehört Sie arbeiten bei einer Sicherheitsfirma und beraten andere über Alarmanlagen. Wir würden Sie gerne einstellen. Wie ich im Telefonat ja schon erwähnte, ist es eine Geheimorganisation, die gegen ganz bestimmte Verbrecher ermittelt. Sind Sie interessiert?", fragte Fay. ,,Personen wie Sie können wir bei uns gut gebrauchen." Fay lächelte freundlich und bemerkte wie ein kleines Kind an ihrem Mantel zog. Es war das Kind ihres Arbeitskollegen. Die kleine hieß Alexis. ,,Hallo Alexis", sagte Fay. Schnell war auch der Vater, Nathan da. Er begrüßte Fay, sah das sie beschäftigt war, nahm Alexis und ging wieder.
Re: Central Park
Anderson kam wirklich schnell auf den Punkt, was mich ein klein wenig überrumpelte. Ohne die Fassung zu verlieren fragte ich erst noch ein paar Sachen, um mögliche Informationen aus ihr hinaus zu bekommen und um den Zeitpunkt meiner Entscheidung noch ein wenig zu verschieben.
"Um welche Organisation handelt es sich? Das FBI? Außerdem mag ich meinen Alten Job, mir hängt viel an ihm. Wieso sollte ich zu Ihnen gehen? Außerdem ist eine Geheimorganisation logischerweise geheim und ich weiß nicht, ob es mein Lebenswunsch war lauter Geheimnisse vor meinen Freunden zu führen. Das müsste sich schon wirklich lohnen." Das war eine Anspielung auf das Gehalt.
Bevor Anderson mir aber antworten konnte kam irgendein Kollege vorbei. Ich nahm mir vor ihn auch einmal abzuchecken, wenn ich zu Hause war. Ich solte mir ihre Gesichter merken, falls sie mir nach Hause folgten. Vielleicht war das bloss eine Falle und sie versuchten mich auszuhorchen und zu schnappen? Aber was könnte das für eine Falle sein?
Geduldig wartete ich bis, der Kollege weg war und nutzte die Zeit um mir alle Gesichter zu merken, die hier in der Nähe waren und mich beobachten könnten. Vielleicht war ich zu paranoid, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht und dem Ruf meiner Familie wollte ich nicht mit Gefängnis- Geschichten schaden.
"Um welche Organisation handelt es sich? Das FBI? Außerdem mag ich meinen Alten Job, mir hängt viel an ihm. Wieso sollte ich zu Ihnen gehen? Außerdem ist eine Geheimorganisation logischerweise geheim und ich weiß nicht, ob es mein Lebenswunsch war lauter Geheimnisse vor meinen Freunden zu führen. Das müsste sich schon wirklich lohnen." Das war eine Anspielung auf das Gehalt.
Bevor Anderson mir aber antworten konnte kam irgendein Kollege vorbei. Ich nahm mir vor ihn auch einmal abzuchecken, wenn ich zu Hause war. Ich solte mir ihre Gesichter merken, falls sie mir nach Hause folgten. Vielleicht war das bloss eine Falle und sie versuchten mich auszuhorchen und zu schnappen? Aber was könnte das für eine Falle sein?
Geduldig wartete ich bis, der Kollege weg war und nutzte die Zeit um mir alle Gesichter zu merken, die hier in der Nähe waren und mich beobachten könnten. Vielleicht war ich zu paranoid, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht und dem Ruf meiner Familie wollte ich nicht mit Gefängnis- Geschichten schaden.
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