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Domino Zucker-Raffinerie

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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 8:21 am


Die Domino Zucker-Raffinerie in Williamsburg, Brooklyn ist ein massiver industrieller Komplex, der am East River gelegen ist. Obwohl sie schon vor einigen Jahren still gelegt wurde, sind noch hunderte von schweren industriellen Geräten der Firma Domino hier gelagert.
Räume wie Büros, Kantinen, Forschungslabore und Umkleideräume sind in einem Gebäude untergebracht. Gerätschaften wie Öfen im Anderen.
Da der Kopmlex schon lange leer steht, bedecken Molasse und Reste des dunkel gebrannten Zuckers den Boden.
Das Gebäude wurde im September '07 teilweise unter Denkmalschutz gestellt, andere Teile wurden inzwischen abgerissen.
Informationen von: N. Kensinger Photography


Zuletzt von Thomas Doyle am Do Okt 04, 2012 5:29 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 9:00 am

Ruhig lief Doyle über die Trümmer, die hier den Boden bedeckten. Alte Teile von Mauern und Maschinen, Abfall und Müll lagen verstreut auf dem Gelände der still gelegten Raffinerie.
Kurz warf er einen Blick über die Schulter, um zu sehen ob ihm jemand folgte oder sich jemand am Geschäftsmann, der gerade diese Ruine betrat, interessierte. Aber die Menschen New Yorks gingen ihren eigenen Geschäften nach. Das mochte er so an ihnen. Keiner schien sich um das zu kümmern, was um ihn herum geschah und was konnte sich für das Abwickeln von Geschäften zweifelhafter Legalität besser eignen?

Der schwere, süssliche Geruch, denn er schon draussen bemerkt hatte, erschlug ihn beinahe, als er das Gebäude betrat. Hier drinnen schien er dicht wie eine Wand und hatte sich mit dem modrigen Geruch alten Wassers vermischt.
Auch wenn ihn ihre Wahl des Treffpunkts nicht unbedingt erfreute, so hoffte glaubte er, dass diese Shadow genau richtig für sein Anliegen war. Da sie selbst unter einem Alias operierte, sollte sie durchaus in der Lage sein Dinge für sich behalten zu können und ausserdem arbeitete sie allein. Genau das bauchte er jetzt, einen Einzelgänger, der auch den Mund halten konnte. Er hatte nicht vor die ganzen Undercover-Cops der Stadt auf einen neuen Spieler aufmerksam zu machten und auch dem Rest der New Yorker Unterwelt wollte er seine Anwesenheit nicht auf einem Plakat ankündigen. Erstmal wollte er sehen wie es in dieser Stadt so lief, bevor er bei den ganz Grossen mitmischte.

Seine Schritte hallten in der grossen Halle wieder. Hier sollten sie sich treffen, doch wo genau war die Frage? Es war ihm ohnehin gegen den Strich gegangen hierher bestellt zu werden. Üblicherweise bestimmte er Zeit und Ort und dann auch nicht so kurzfristig. Er zog das Handy aus der Jackentasche, welches er sich extra für diesen Job besorgt hatte. War die Sache hier erledigt würde er das Ding wohl in den Hudson werfen. Keine neuen Nachrichten. Schade, er hatte gehofft dass Shadow ihm wenigstens etwas genauere Angaben hätte schicken können.
Erst als er einige Meter weiter lief und bald das Ende der Halle erreicht hatte, sah er im düsteren Licht eine Person stehen. Von weitem war nicht viel von ihr zu erkennen, schon gar nicht bei dem wenigen Licht, dass es durch die verdreckten Fester schaffte. Einzig zerbrochene Scheiben taugten hier etwas als Lichtquelle.
Aber auch als er näher kam erkannte Doyle, dass die gute Miss Shadow sich alle Mühe gemacht hatte anonym zu bleiben. Sogar mit einer Maske. Kurz schmunzelte er über die dich etwas übertriebene Vorsicht der Diebin, doch sagte er nicht. Sollte ihm so nur recht sein. Er musterte die wohl junge Frau eingehend, während er näher trat. Wenige Meter vor ihr blieb er stehen.
Auch wenn seine Hoffnungen auf einen anonymen Einzelgänger übertroffen waren, so passte es ihm nicht, das Gesicht seines Gegenübers zu sehen. Das seine sah sie nämlich durchaus.
Sein Gegenüber noch immer aufmerksam beobachtend, in der Hoffnung wenigstens einen Hinweis auf ihre Identität erhaschen zu können, stand er da und wartete. Er mochte es seinem Gegenüber das erste Wort zu überlassen, denn konnte er diese Person so oft besser einschätzen.
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Beitrag  Clarrise Evans Sa Aug 11, 2012 9:25 am

<- Clais Apartment
Ich wartete bereits eine halbe Stunde auf Collin was auch immer. Und die Zeit schien sich wie ein Kaugummi zu dehnen, da dieser Gestank von altem Wasser und Zucker machte mich kitrre. Leicht aufgekratzt stand ich nun da und wartete auf dem Typen und ich tat vieles um meine Nervosität zu überspielen. Ich lief hin und her, trippelte mit meinen Füßen, knabberte an meiner Unterlippe. Dann kam dieser Collin dessen Nachnamen ich vergessen hatte. "Endlich. Dieser Geruch hat mich schon ganz kirre gemacht.",sagte ich zu ihm und ich musterte ihn eindringlich.Mir kam in den Sinn wie er eigentlich auf mich kam, und ob er ein Cop war oder nicht. "Eine Frage habe ich noch bevor wir anfangen. Wie kommen sie zu mir. Ich meine es passiert nicht jeden Tag das ein Dieb sich helfen lässt.",sagte ich zu ihm, weil es mich einfach interesierte. Dieser Mann wirkte nicht so as wäre er clean, dafür habe ich zu lange unter dem Dach meines Stiefvaters gewohnt und der war garantiert nicht clean.
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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 11:01 am

Schnell und beinahe erleichtert fing Shadow an zu reden als sie ihn erblickte. Für eine Diebin und Mörderin schien sie nicht unbedingt geduldig zu sein, doch könnte das auch nur an der nicht gerade gemütlichen Umgebung liegen. Sie hätten sich wohl auch genauso gut in irgendeinem Park oder Café treffen können und wären dort genauso unbemerkt gewesen wie hier. Andererseits hätte sich sein Gegenüber dann auch nicht so in Schale werfen können und hätte er ihr Gesicht gesehen. Etwas, wogegen er nichts einzuwenden hätte. Ein dunkler Mantel verhüllte ihre Silhouette und war ihr Gesicht von einer schwarzen Maske verdeckt, sodass er kaum etwas von ihr sah. So unaufmerksam die New Yorker auch waren, jemand der so durch die Strassen der Stadt gehen würde, würde sicher auffallen.
Doyle sagte nichts zu seiner Verspätung. Wenn sie den Job wirklich wollte, dann sollte sie auch dafür warten können – und das hatte sie scheinbar auch. Ein guter Anfang.
„Seien Sie versichert, dass ich meine Kontakte habe Miss… Nun, Shadow, würde ich sagen. Mehr hat Sie nicht zu interessieren.“, sagte er in ruhigem aber bestimmten Ton. Sie sollte sehen, dass er es hier war, der die Sache in der Hand hielt und die Fragen stellte. Sie sollte nur ihren Job erledigen und danach wieder verschwinden. Eine einfache kleine Arbeit, die keinem Ärger bescheren sollte.
Tatsächlich hatte er sich, seit er hier war, in der New Yorker Unterwelt etwas umgehört. Diskret natürlich und hatten ihn die meisten seiner kurzzeitigen Informanten wohl schon vergessen – erstaunlich wie viel Einfluss ein paar Geldscheine auf eine Erinnerung haben konnten.
Eine relativ neue Auftragsmörderin und Diebin sollte auf der Bildfläche erschienen sein und war sie ihm für seine Zwecke bestens geeignet erschienen. Zwar waren Neulinge insofern eine Gefahr, dass es schnell mal geschehen konnte, dass sie sich schnappen liessen oder die Sache ihretwegen sonst den Bach runter lief,aber andererseits war ihr zukünftiger Ruf und nicht selten auch ihr Lebensunterhalt von jedem einzelnen Job abhängig – womit sie auch von ihrem Auftraggeber abhingen.
Von Shadow hatte er bisher aber hauptsächlich Gutes gehört und wenn sie es seiner Vermutung zum Trotz doch vermasseln sollte, dann würde er schon dafür sorgen können, dass er nicht mit unterging. Er hatte sie schliesslich nicht umsonst mit seinem Alias Colin Baker kontaktiert.
Selbst wenn sie jemandem von ihm erzählte, er müsste dann lediglich sein Hotel verlassen – auch wenn ihm das zuwider war, da er am Hotel nichts auszusetzen hatte – und sich unter einer neuen Identität auf der anderen Seite der Stadt ein Neues suchen. New York war gross und einen einzelnen Menschen hier zu finden war schwer, beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, wenn dieser nicht gefunden werden wollte und auch wusste, wie das zu schaffen war.
„Übrigens darf ich Sie daran erinnern, dass Sie diesen Ort vorgeschlagen haben. Nicht wirklich eine Umgebung, in der man sich gut unterhalten kann, muss ich sagen. Und sind diese“, kurz gestikulierte er, um ihr deutlich zu machen, dass er ihre Tarnung meinte, „…Sachen wirklich nötig? Ich mache nur ungern Geschäfte mit Leuten, die ich nicht sehe. Schon gar nicht wenn sie mich sehen.“
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Beitrag  Clarrise Evans Sa Aug 11, 2012 10:03 pm

"Wenn sie in meinem Alter wären würden sie Verkleidung vorziehen, denn wenn die Cops mich erwischen lande ich auf den Stuhl. Und sterben möchte ich nich nicht. UNd wenn sie mich bei den Cops verpfieifen lande ich hinter Gittern.",sagte ich kurz angebunden. Nebenbei stellte ich mir vor wie es wäre wenn die Cops bei mir vor meinem Apartment landen, sofort lief mir ein Schauer über den Rücken, aber ich blieb gerade, damit er nicht sieht das ich große Angst habe. "Was haben sie sich denn unter dem Auftrag vorgestellt?",fragte ich ihn. Dann blickte ich ihn an. "Im übrigen trenne ich Job und Privatleben, was dagegen?",fragte ich als es mir in den Sinn kam. Leicht nervös tippte ich mit meinem Finger auf meinen Oberschenkel. Dann blickte ich ihn wieder an, leicht nervös war ich geblieben.
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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 10:42 pm

„Na dann.“, meinte er nur, in leicht amüsiertem Ton, bevor er gespielt zuvorkommend hinzufügte: „Einigen wir uns darauf, dass keiner den anderen ausliefert.“
Natürlich hatte er das ohnehin nicht vor gehabt und wusste, dass es auch ihr fern lag. Ein Verbrecher lieferte keinen anderen Verbrecher aus. Das hatte nichts mit Ehre zu tun, sondern lediglich mit gesundem Menschenverstand. Er würde danach den noch Geschäfte mit ihm machen? Wenn er überhaupt auf freiem Fuss blieb, denn solche, die von ihrem Geschäftspartner an die Behörden ausgeliefert wurden, halten nur Selten den Mund.
Nun übernahm Shadow kurz die Initiative und fragte nach Details des Jobs. Doch hatte er keine Zeit dazu zu antworten, als sie schon fortfuhr.
„Ich wüsste nicht was ich mit Ihrem Privatleben anfangen sollte.“, antwortete er ihr gelassen. Aus den Augenwinkeln nahm er ihren tippenden Finger wahr. Wahrscheinlich eine nervöse Angewohnheit, die ihn beruhigte. Nervöse Partner fügten sich meist schneller und widersprachen selten. Oder war das Gegenteil der Fall, doch wusste er dann schnell, dass sie unvorsichtig und damit ungeeignet waren und hatte sich dann vor einem grossen Fehler bewahrt.
„Aber kommen wir jetzt doch lieber zum Geschäftlichen. Sie kennen doch sicher das Metropolitan Museum of Art, nicht?“
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Beitrag  Clarrise Evans Sa Aug 11, 2012 10:53 pm

Er fragte mich ob ich dieses Museum kenne. Ich musste nicken, dabei erinnerte ich mich wie Charlie mich dahingeschleppt hatte, als ich ihn zu meinem Partner gemacht habe, er hatte im Moment einen Auftrag auserhalb New York. "Natürlich kenne ich diesen Schuppen. Da war ich schon öfter. Und die Lüftungssysteme kenne ich auch wie meine Westentasche.",sagte ich. Kurz schloss ich meine Augen, weil ich immernoch etwas hibbelich war. Tief atmete ich durch. Clair ganz ruhig, er ist nur ein Mensch der dich nicht verpfeift. Du brauchst keine Angst zu haben,dachte ich und mein Finger wollte nicht aufhören auf meinen Oberschenkel zu tippen. REIß DICH ZUSAMMEN DU BIST VERDAMMT NOCHMAL SHADOW,schrie ich mich in Gedanken an. Dann öffnete ich meine Augen wieder und ich sah den Typen wieder an. "Welches Bild soll ich für sie besorgen?",fragte ich nun beiläufig. Wenn das Bild teuer war wird es schön teuer werden für ihn. Ich hoffe das ist diesem Collin klar... Dieser ARGH Nachname... Ich sollte ihn gelegentlich fragen ob er ihn mir vielleicht nennt,dachte ich beiläufig.
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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 11:10 pm

„Schön, das vereinfacht die Sache.“, sagte er und machte eine Pause. Diese unterbrach Shadow erst nach einigen Sekunden. Diesmal schien sie etwas ruhiger. Schön, schön, er schien sich nicht in ihr getäuscht zu haben – trotz der unerwarteten Verkleidung.
„Wenn Sie schon im Met waren, dann wird Ihnen wohl auch The Oxbow ein Begriff sein. Ein Gemälde aus dem frühen 19. Jahrhundert von Thomas Cole. Wurde dem Museum zwar gespendet und gehört nicht in die Kategorie der teuersten Gemälde, aber habe ich einen guten Abnehmer für das Bild.“
Tatsächlich hatte er sogar mehrere willige Käufer, doch brauchte Shadow das schliesslich nicht zu wissen.
„Das einzige ist, dass ich das Gemälde so schnell wie möglich brauche. Aber wenn Sie das Museum so gut kennen, wie sie sagen, dann sollte das wohl kein Problem darstellen.“ Es gab viele Neulinge die gern etwas übertrieben, was ihre Fertigkeiten und Kenntnisse anging. Mit solchen beiläufigen Bemerkungen bekamen diese aber meist schnell kalte Füsse.
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Beitrag  Clarrise Evans Sa Aug 11, 2012 11:27 pm

"Ich kenne dieses Gemälde sehr gut. Aber zwei Fragen habe ich noch: Erstens: Was machen sie mit dem Bild? Zweitens: Haben sie genug Kohle um mich zu bezahlen? Denn wenn sie Gewinn machen mit dem was ich klaue verlange ich mindestens: 50% des Gesammtgewinns. Das ist ihnen klar oder?" ,fragte ich den Mann Namens Collin irgendwas. Wenn er nicht genug Geld rüberpfeffert muss er echt Angst um sein Leben haben, denn zwei mal verarschen lass ich mich nicht... Denn einmal hat ein Typ mir 1 Mil. Dollar versprochen und das Geld war gefälscht gewesen... Das mache ich nicht nochmal durch.
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Beitrag  Thomas Doyle Sa Aug 11, 2012 11:45 pm

Wenn es um ihr Geld ging, dann schien Shadow all ihre Nervosität zu vergessen. Sie machte es nur mehr als deutlich, dass sie auch bekommen wollte was sie erwartete. Er erinnerte sich kurz daran, dass die Frau auch als Auftragsmörderin tätig war.
„Was ich genau mit dem Bild anstelle ist meine Sache. Sie bekommen ihre 50% und verschwinden dann von der Bildfläche, ganz einfach. Ich bezahle keine neugierigen Diebe.“, stellte er schnell klar.
Wenn sie dagegen etwas einzuwenden hatte, dann hatte er noch immer die Möglichkeit sich jemand anderes zu suchen. An einen anonymen Tipp ans Museum oder die Polizei glaubte er nicht und sogar wenn, sie hatte noch keine Details erhalten.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 12:10 am

"Okay. Wann soll dieser Einbruch denn Stattfinden?",fragte ich ihn. Dann hielt ich eine Hand an seiner Kehle. "Wenn ihr es euch anderes überlegt lernen sie meine Klingen kennen und ich besitze viele.",sagte ich zu ihm. "Ich möchte das du mir es jetzt sagst was du mit dem Bild machst.",sagte ich meine Hand blieb auf seiner Kehle. Eindringlich blickte ich ihn an. "Ich bin halt neugierig und wenn sie mich nicht bezahlen wissen sie was passiert, meine Klingen und ihre Kehle werden sich kennenlernen.",meinte ich.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 12:29 am

„Wie gesagt, ich bezahle keine neugierigen Diebe, schon gar nicht wenn es um ganze 50% geht.“, antwortete er ihr ruhig und erwiderte ihren Blick selbstsicher.
Obschon sie ihn doch überrascht hatte, als sie nach seiner Kehle gegriffen hatte, hatte er vorerst noch keinen Grund nervös zu sein. Es war nicht das erste Mal, dass Doyle sich in einer Situation wiederfand, in welcher man ihm drohte und hatte er gelernt, dass die meisten dieser Drohungen nicht ernst zu nehmen waren. Schon gar nicht, wenn sie nur von kleinen und neuen Spielern kamen.
„Ich versichere Ihnen, dass Sie Ihr Geld bekommen, wenn sie ihren Job richtig erledigen. Wer würde denn noch für mich Arbeiten, wenn das nicht der Fall wäre?“
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 1:18 am

"Denken sie daran: Ich habe viele Klingen.",meinte ich zu ihm. Meine Hand schlung sich fester um seinen Hals. "Und was ist nun?",fragte ich ihn. "Wenn sie nicht antworten verlange ich mehr. 75%. Wenn können sie sich einen anderen Vollidioten suchen der den Job macht. Es gibt schließlich nicht viele die sowas machen. Kein Dieb kennt sich nicht so gut in den Lüftungsschächten aus. Wenn dann können sie lange suchen",meinte ich zu ihm. Dann blickte ich ihn herausfordernt an. Meine Nervosität war verschwunden. Leicht ließ ich mich nicht übers Ohr hauen. "Wann soll es denn stattfinden?",fragte ich ihn, immernoch eine Hand an seinen Hals gepresst. Wütend blickte ich ihn an. Ich wollte so schnell wie möglich weg.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 1:33 am

Nun, vielleicht hatte er sich in dieser Shadow doch geirrt. Sie liess nicht mit sich reden und war mehr als nur neugierig. Sie sie wollte Details wissen, die sich nicht zu interessieren hatten.
„Oh, ich bezweifle nicht, dass Sie eine stattliche Sammlung an Waffen haben und sicher wissen Sie auch damit umzugehen.“, begann er, als sich ihr Griff verstärkte. Sie hatte aber einen festen Griff – er hatte auch nichts anderes von einer Mörderin erwartet – und langsam begann er sich in seiner Position ziemlich unwohl zu fühlen, doch brauchte es deutlich mehr, bis er sich das anmerken lassen würde.
„Wenn Sie ihre Hand entfernen würden, liesse es sich deutlich einfacher reden.“, antworte ihr nur und liess seinen Blick kurz auf ihre Hand schweifen, bevor er den ihren wieder erwiderte.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 1:53 am

Meine Hand wanderte von seinem Hals zu seinem Kragen. Dann hob ich etwas hoch, das musste erstaunlich sein weil ich eine Frau war und ich nicht sonderlich stark wirke. Im übrigen war der gegenüber schwerer als ich. Mit eindriglichem Blick sah ich ihn an. "Wann denn jetzt?!",sagte ich barsch, meine Geduld war schon wie am Faden aber nun ist schon seit 10 Minuten gerissen.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 6:07 am

„Das werden Sie noch früh genug erfahren.“, sagte er, noch immer berechnend ruhig und selbstsicher. Sie hatte schliesslich keinen Grund ihn umzubringen.
„Wenn Sie diesen Job wollen, dann lassen sie mich jetzt los und wir diskutieren in aller Ruhe. Datum, Zeit, Bezahlung. Keine fünf Minuten und wir Beide können diesen nicht ganz so gemütlichen Ort verlassen. Wenn Sie es sich anders überlegt haben, steht es Ihnen noch immer frei zu gehen. Haben wir uns aber nicht auf eine Zusammenarbeit geeinigt, dann werden sie auch keine Details von mir erfahren. Mir liegt schliesslich selbst nichts ferner, als mich übers Ohr hauen zu lassen.“
Es war zwar nicht das erste Mal, dass ein Geschäftspartner Schwierigkeiten machte, aber wohl das erste Mal in diesem Ausmass und noch dazu so früh. Auch wenn er nach aussen hin noch so ruhig wie ihm möglich erschein, so war es wohl nicht schwer zu erraten, dass er sich in seiner momentanen Position – allein in einer abgelegenen Raffinerie, im Griff einer nicht allzu gut gelaunten Killerin – nicht besonders wohl fühlte.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 6:28 am

Langsam ließ ich ihn runter. Dann stemmte ich meine Hände in meine Hüften, blickte zur Decke um wieder ruhig zu werden. Ich hauchte leise in den Gestank:"Eins...Zwei...Drei...Vier...Fünf...Sechs...Sieben....Acht...Neun...Zehn.",dabei spürte ich wie ruhig ich dabei wurde. Dann atmete ich noch einmal tief durch und nickte dann: "Tut mir Leid, in diesem Siff-Schuppen kann man sich nicht Richtig unterhalten. Ok. Dann muss ich noch fragen:brauchen sie eine Zusatzperson für den Fall, weil ich habe einen Partner." ,meinte ich. Dann blickte ich ihn eindringlich in die Augen. Meine Wut habe ich schon gezüngelt. Aber dafür bin ich wieder ungeduldig geworden. Diesen Ort muss ich mir merken, guter Ort jemanden umzubringen,dachte mein Shadow-Ich.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 6:41 am

Als sie ihren Griff lockerte und ihn schliesslich los liess kam Doyle nicht umhin sich kurz den Hals zu reiben. Dieser war solche Behandlung schlicht nicht gewohnt. Doch war er sich nicht einmal sicher ob diese kurze Geste Shadow auffiel, da diese zu diesem Zeitpunkt zur Decke sah. Kurz folgte er ihrem Blick, sah aber schnell dass dort nichts war und schwieg. Einige Sekunden war es in der Raffinerie wieder still. Nur das Scharren der Ratten und das leise Tropfen von Wasser waren zu hören. Dann nahm die junge Frau wieder das Wort an sich. Gut, wenigstens schien sie den Job anzunehmen. Er sagte nichts zum kleinen Zwischenfall. Sie war es schliesslich gewesen, die ihn hierher bestellt hatte. Aber lieber ging Doyle jetzt zum Geschäftlichen über. Das war wichtiger und hatte er auch nicht mehr allzu viel Zeit. Er wusste schliesslich, dass die Finanzen seines Käufers in letzter Zeit von einigen zusätzlichen Augen beobachtet wurden und wollte er nicht, dass der Mann hinter Gittern landete, bevor er ihn bezahlen konnte. Auch wenn es noch weitere Käufer gab – sie boten nicht denselben Preis.
„Ich brauche niemanden, aber muss ich schliesslich auch kein zwei Meter langes Bild aus dem grössten Museum der Staaten bringen. Es ist nicht meine Sache zu sehen, ob sie das allein schaffen oder nicht. Tun sie es einfach und zwar diskret und ohne Zwischenfälle. Ich werde das Gemälde dann an den richtigen Abnehmer bringen und der Gewinn aus diesem Verkauf wird geteilt. Ein einfacher kleiner Job ohne besondere Schwierigkeiten und Knackpunkte." Jedenfalls war es dies für Shadow.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 7:01 am

"Okay. Aber eins möchte ich klarstellen. Wenn was schief läuft deinerseids: Ich hafte nicht dafür. Und du musst dann auch selbst sehen das du es wieder zurück rein bekommst. Denn nachdem ich es ihnen geklaut habe. Werde ich mich nicht mehr um dich kümmern, denn das einzigste was ich tue ist: Killen und klauen. Das wars." ,meinte ich und gab ihn zu verstehen das mit mir echt nicht zu Spaßen ist. "Wann soll das ganze denn stattfinden?",fragte ich und ich holte mein Handy hervor um mitzutippen, weil ich es sonnst vor mich herschiebe. Den Kalender hatte ich nun geöffnet. Dann blickte ich ihn an. Man erzähl sich ja schon rum das Shadow komisch war, das war auch jeden klar, der jemals einen Auftrag erstellt hat.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 7:15 am

„Keine Sorge, ich passe schon auf mich auf. Das sollten Sie übrigens auch tun.“, meinte er nur. Für ihn war es selbstverständlich, dass jeder auf sich selbst aufpasste und lag ihm nichts ferner, als sich für eine einfache Diebin in die Schusslinie der Behörden zu stellen.
Amüsiert beobachtete er wie Shadow ein Handy aus ihrer Tasche hervor holte, sagte aber nichts dazu. Sollte sie doch ruhig mitschreiben. So würde es wenigstens nicht vergessen und würde es gefunden werden, dann würde sie sich damit nur selbst erhängen und ihn nicht mitziehen.
„So bald wie möglich. Wann können Sie anfangen?“ Es hing schliesslich von ihr ab, wie lange sie brauchte um sich genügend auf den Einbruch vorzubereiten, aber sollte das nicht allzu lange dauern, wenn sie das Museum so gut kannte wie sie sagte.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 7:32 am

"Hmm ich würde mindestens drei Tage brauchen, aber mein Partner ist leider Außerhalb und kommt Morgen wieder und alleine schaffe ich das nicht. Also drei bis vier Tage. Minimum.",sagte ich zu ihm. Dann blickte ich ihn an. Leise seufzte ich man konnte es kaum merken. Leicht rollte ich mit meinen Augen. Dann wartete ich darauf was er dazu sagen wird. Wird er lachen? Wird er sie beschimpfen? Wird er sie verwundert ansehen oder was wird er tun? Wie wird er reagieren? Dann blickte ich ihn weiterhin an. Leichtes Misstrauen loderte in meinem Magen. Aber ich muss den Kerl nicht heiraten, sondern für ihn was erledigen, und außerdem muss ich mich nicht mit ihm anfreunden, also wofür die Aufregung? Er war weder Charlie noch: Heather ,noch Delly, noch Samuel, noch sonnstirgendwem dem ich trauen kann. Ich mache nur meinen Job und das wars... Dazu hat niemand was zu vermelden... Schon gar nicht er. Aber ich war Shadow und Shadow hatte keine Freunde, Clair zwar schon aber Shadow nicht.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 9:37 am

Doyle verschränkte die Arme vor der Brust, als er kurz nachdachte.
Wenn die Behörden schon auf die Konten des Käufers aufmerksam geworden waren, dann könnten sie ihn in Gewahrsam nehmen, sobald er eine verdächtige Zahlung erledigte. Sicher der Kauf des Gemäldes war durchaus verdächtig, aber war das nach dem Geldtransfer nicht mehr weiter wichtig. Sie hatten schliesslich nicht die Möglichkeit sein Konto einzusehen oder die Nummer zu ihm zurück zu führen. Würde dieser Kerl aber schon vor dem Kauf auffällig, dann hatte er einen wichtigen Käufer weniger.
Aber eine halbe Woche war im Grunde nicht viel um einen Diebstahl zu planen und durchzuführen und er hoffte nicht darauf, dass ein anderer Dieb ihm etwas Besseres bot.
„Drei Tage und keine Stunde länger, danach brauche ich das Bild.“, beschloss er schliesslich. So hielt er Shadow unter Druck und war die Chance, dass sein Käufer sich bis dahin selbst ins Gefängnis verfrachtete gering.
„Sobald sie es haben benachrichtigen sie mich per Handy. Vorher will ich nichts von Ihnen hören. Wir wollen schliesslich nicht riskieren, dass man uns im schlimmsten Fall gleich beide mit Raub in Verbindung setzen könnte.“
Nach kurzer Zeit fiel Doyle noch ein Detail ein. Er hielt es für selbstverständlich, aber wollte er Missverständnisse vermeiden.
„Ach, und um die Bezahlung ihres Partners kümmern Sie sich natürlich selbst.“
Es passte ihm zwar nicht besonders, dass sie noch eine dritte Person ins Boot holte, aber liess er es geschehen, wenn er dadurch schneller ans Bild kommen würde.
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Beitrag  Clarrise Evans So Aug 12, 2012 11:02 pm

Ich tippte mit meinem Finger auf meinem Handgelenk, wo eine Uhr von swatch hing. Aber dann schob ich meinen Ärmel wieder runter. Dann blickte ich ihn an. "Wenn ich in drei Tagen fertig werden soll. Müssen sie jetzt gehen.",sagte ich zu ihm. Dann blickte ich ihn herausfordernt an. Dann seufzte ich einmal laut. Dann blickte ihn an. "Ach mein Partner wird sein Geld schon bekommen.",sagte ich zu ihm. "Die anderen aus meinem Verein brauchen länger.",sagte ich. Dann blickte ich zu ihn an. "Wenn wir Glück haben können sehen wir uns in drei Tagen wieder. Und wenn ich nicht in einer Woche die Kohle bekomme. Wirst du meine Klingen kennen lernen.",sagte ich zu ihm. Dann sah ich an ihm vorbei, dann blickte ich ihn an. "Es wird nicht allzuleicht aber ich werde es schon schaffen.",sagte ich zu ihm. "Es freut mich mit ihnen Geschäfte machen.",sagte ich und ich streckte ihm meine Hand hin.
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Beitrag  Thomas Doyle So Aug 12, 2012 11:15 pm

„Die Freude ist ganz meinerseits.“, meinte er als er in ihre Hand einschlug und die Sache mit so offiziell machte. Er würde das Bild schon in drei Tagen bekommen, da war er sich sicher. Schliesslich wollte Shadow bezahlt werden.
Er störte sich nicht besonders daran, dass ihr ganze 50% des Gewinns zukamen, denn war das schliesslich kein Job, von dem er viel Geld erwartete. Das würde später kommen.
Zufrieden mit dem Resultat der Verhandlungen wandte er sich von Shadow ab und verliess die Raffinerie, erleichtert, wieder an die frische Luft gehen zu können. Nie wieder würde er einem Neuling die Möglichkeit geben den Ort ihrer Verabredung zu bestimmen.
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Beitrag  Clarrise Evans Sa Aug 25, 2012 7:15 am

Ich wartete ab bis er weg war, dann tippelte ich kurz auf der Stelle rum. Was sollte ich nun tun,denn wenn ich mich umziehen würde würde dieser komishe Collin wissen das ich Shadow bin. Und das wäre sehr schlecht. Ich machte mein altes Shadow-Handy aus. Und machte mein Clairrise Smartphone an. Ich schluckte einmal und blickte mich leicht nervös um. Nichts und niemand da. Vorsichtig schälte ich mich aus dem Mantel, diesen legte ich kurze Zeit auf meinen Arm legte. Schnell sprintete ich wieder zu dem Versteck wo ich meine Tasche hingelegt hatte, und ich öffnete die Tasche. Sofort holte ich diese heraus und legte Sorgfältig, sodass genug Platz drin war, in die Tasche. Dann blickte ich mich nochmal um. Dann legte ich meine Maske ab und tat diese sorgfältig in die Tasche. Das gleiche tat ich auch mit dem Hut den ich erstmal abklopfte. Keine Ahnung wieso. Dann schwang ich mir meine Tasche über die Schulter. Dann kletterte ich aus einem Fenster das ich zum Einstieg eingetreten habe. Dann kletterte ich ohne weiteres raus und schon war ich aus diesem Stinkigem Ort weg. Dann lief ich zur Subway bevor mich jemand aufhalten konnte. Meine Master-Card hatte ich in meiner Geldbörse verstaut. Ich benutzte eine schnelle Abkürzung, um dahin zu kommen. Dann sah ich schon die Treppe die zur Subway fürhrte und diese lief ich runter.

-> Subway (Brooklyn)
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